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Geschrieben von Fredi am 31.08.2009 um 17:22:

  Rekord: Bundesliga gibt 220 Millionen Euro aus

Düsseldorf - Trotz der weltweiten Wirtschaftskrise ist die Fußball-Bundesliga, angeführt vom FC Bayern München, einem ungekannten Kaufrausch verfallen. Kurz vor Ende der Wechselfrist gaben die 18 Clubs insgesamt 220,25 Millionen Euro für 167 neue Spieler aus.

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Geschrieben von Fredi am 31.08.2009 um 17:22:

 

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Geschrieben von Saba am 31.08.2009 um 21:54:

 

Habe es vorhin in den Nachrichten auch gehört und frage mich was da der Aufschrei soll. Real Madrid alleine hat fast doppelt so viel ausgegeben und wenn man die schwachsinnigen Millionen von den Bayern rausrechnet, dann ist es ein sehr humaner Umgang mit dem Kapital. Es wird wie immer ordentlich gewirtschaftet, allerdings wären höhere sponsorengelder in Deutschland wünschenswert, damit die Vereine etwas besser mithalten können im internationalen Vergleich, wenn auch ich nie im Leben Summen wie in Spaninen, Italien und England hierzulande sehen möchte. Wenn sich allerdings die Transferausgaben im Bereich um die 500mio pro Saison belaufen würden, fände ich das noch grade so ok und da könnte man wirklich davon sprechen, dass wir auch europäisch oben mitmischen würden in den beiden Cup's.

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Geschrieben von $töv am 31.08.2009 um 22:14:

 

Mir ist es eigentlich Egal wieviel Millionen durch Europa geschoben werden.

Aber, wen Banken oder Irgendwelche Geschäfte getätigt werden. Wo, dass Geld auf Pump gezogen wird. Frage, ich mich wie kann so ein Verein auf Dauer überleben?

Wen ein Verein wie z.B. Real Madrid 500 Millionen Verbindlichkeiten hat und oben drauf noch über paar Hundertmillionen Investiert. Wohin soll das führen?

Solange man alles nachvollziehen kann, woher das Geld kommt. Kann soviel Investiert werden wie man hat. Wehe wir Fans müssen alles bezahlen, dass haut nicht hin.

Wir bezahlen eh schon verdammt viel und es wundert mich das sich keiner aufregt.