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Geschrieben von Johannes80 am 18.01.2010 um 12:16:

  Werder News 18.01.2010 - 24.01.2010

Hunts Bock – und Frings hebt lieber den Arm


Tim Wiese: Fast arbeitslos und beim Gegentreffer machtlos. Dass er gegen Teber das 0:2 verhinderte, dürfte den Keeper kaum trösten.Note 3

Clemens Fritz: Sehr fleißig und hinten ganz in Ordnung, aber nach vorne mit ungenauen Pässen und zu wenig Durchschlagskraft.Note 4

Per Mertesacker: Harmlose Frankfurter stellten den Innenverteidiger nur selten vor Probleme.Note 3,5

Naldo: Siehe Mertesacker – am Ende als zusätzlicher Stürmer ohne das nötige Glück.Note 3

Aymen Abdennour (bis 75.): Ordentlicher Beginn des Neuzugangs mit sicheren Abspielen und guten Tacklings. Nach der Pause ging ihm die Puste aus, die Fehlerquote stieg.Note 4

Torsten Frings: Eigentlich noch einer der besseren Bremer, mit viel Einsatz, ordentlichem Spielaufbau und guten Zweikämpfen. Aber vor dem Gegentor reklamierte der Kapitän lieber Abseits, anstatt Vorlagengeber Chris zu stoppen. Deshalb nur dieNote 4

Tim Borowski (bis 61.): Erhielt den Vorzug vor Daniel Jensen und enttäuschte. Immer nur den Ball direkt weiterzuleiten, das ist einfach zu wenig.Note 5

Aaron Hunt: Durchaus bemüht, das Bremer Spiel anzutreiben. Aber zu selten gab’s von ihm gute Aktionen. Die Chance zum 1:0 (24.) muss er einfach nutzen – und der leichtfertige Ballverlust am eigenen Strafraum vor dem 0:1 war ganz übel.Note 5

Mesut Özil: Er hatte Vollgas versprochen, doch er kochte nur auf Sparflamme. Ergab sich fast widerstandslos seinem Schicksal.Note 5

Markus Rosenberg (bis 61.): Ballbehauptung mangelhaft, Laufwege mangelhaft, Torgefahr mangelhaft. So ist der Schwede keine Alternative im Sturm.Note 5,5

Marko Marin: Starke Dribblings, aber oftmals zu eigensinnig. Wollte einen Elfmeter schinden (24.), doch das ging schief.Note 4

Claudio Pizarro (ab 61.): Zeigte Rosenberg trotz Knieproblemen, wie ein Angreifer zu spielen hat. Schon nach wenigen Sekunden torgefährlich, zudem stark als Ballverteiler. Leider glücklos im Abschluss.Note -

Daniel Jensen (ab 61.): Machte es auch nicht besser als Borowski.Note -

Hugo Almeida (ab 75.): Großer Einsatz, aber Schiri Weiner fand‘s nicht so toll und stoppte den Portugiesen mehrfach.Note -


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Geschrieben von DiegoMaverick am 18.01.2010 um 13:31:

  Pizarro ist wieder fit

In Frankfurt scheute Werder-Coach Thomas Schaaf noch das ganz große Risiko und brachte Claudio Pizarro erst nach gut einer Stunde. Nach einem Sturz abseits des Trainingsplatzes am vergangenen Dienstag hatte der Torjäger über Knieschmerzen geklagt.

Doch das Thema ist abgehakt. „Claudio hatte nach dem Spiel keine Probleme“, berichtete Schaaf. Deshalb trainierte der Peruaner gestern auch ganz normal mit den Reservisten.


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Geschrieben von DiegoMaverick am 18.01.2010 um 13:32:

  Der Fall (von) Marin

Für Marko Marin war sein Fall klar. „Wir gehen beide zum Ball, ich bin schneller am Ball, und dann trifft mich Maik Franz.

Das war ein klarer Elfmeter“, schimpfte der Werder-Profi nach der 0:1-Pleite in Frankfurt und wetterte gegen Schiedsrichter Michael Weiner: „So ein erfahrener Mann muss das sehen.“ Hatte er auch, doch der Unparteiische bewertete die Szene in der 24. Minute anders: „Bevor es zum Zweikampf kommt, ist Marin eingeknickt, deshalb habe ich nicht auf Strafstoß entschieden.“

Das böse Wort „Schwalbe“ fiel nicht. Doch schon länger steht Marin unter Verdacht, solche Situationen zu provozieren – gepaart mit jeder Menge Theatralik. Darauf reagieren Schiedsrichter äußerst sensibel und entscheiden im Zweifel gegen den vermeintlich Gefoulten. „Ich hoffe nicht, dass es so ist. Die Schiedsrichter sollen schließlich unparteiisch sein“, meinte Marin und fügte noch an: „Ich glaube nicht, dass ich ein schlechtes Image habe.“

Sein Coach Thomas Schaaf schweigt dazu – wie in der Hinrunde, als Marin nach der Partie in Köln schon einmal den Stempel „Schwalbenkönig“ aufgedrückt bekam. Der Trainer sorgt sich, dass das Thema zu hoch gehängt und Marin künftig in anderen Stadien ausgepfiffen wird. Immerhin gibt Schaaf in der besagten Szene in Frankfurt Rückendeckung. „Es hat doch jeder gesehen, was da passiert ist“, verkündete Schaaf und verbat sich jegliche Widerrede: Für ihn war’s ein Foul von Franz und deshalb auch ein Elfmeter. Aber die Diskussion um den Fall (von) Marin dürfte er damit kaum beenden können. Es sei denn, der 20-jährige Nationalspieler kommt zu der Einsicht, künftig etwas standfester zu sein.


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Geschrieben von DiegoMaverick am 18.01.2010 um 13:33:

  Abrechnung mit den Schönspielern

Wer nicht hören will, der muss eben fühlen: Weil die Profis von Werder Bremen in Frankfurt mal wieder in Schönheit starben, 0:1 (0:0) verloren und damit zum Rückrunden-Start im Bundesliga-Mittelmaß versanken, bestellte Coach Thomas Schaaf seine Truppe gestern Morgen zur Sondereinheit. Normalerweise dürfen die Bremer Kicker am Tag nach einem Spiel ihren Tagesablauf selbst bestimmen und kommen nur kurz zur Pflege ins Weserstadion. Doch diesmal mussten alle um 9.30 Uhr antanzen, sich 20 Minuten lang deutliche Worte des Trainers anhören und dann eine halbe Stunde im Bremer Schnee auslaufen. Eisige Zeiten am Osterdeich – und im Fokus steht dabei Mesut Özil.

Der Spielmacher hatte in Frankfurt total enttäuscht. Werder-Boss Klaus Allofs schob’s – wie auch bei Aaron Hunt – auf den andauernden Poker um den Verbleib in Bremen: „Es wurde in der letzten Zeit viel über Vertragsverlängerungen gesprochen und darüber, wie gut wir alle sind. Aber wir müssen diese Dinge, wer von wem umworben wird, beiseite schieben und endlich wieder Vollgas geben.“ Auch Schaaf nerven diese Nebenschauplätze: „Jeder muss wissen, dass er erst einmal auf dem Platz etwas zu erledigen hat, bevor er sich mit anderen Dingen beschäftigt.“

Der angeblich von mehreren europäischen Topclubs umworbene Özil wirkte in Frankfurt irgendwie abwesend, einfach nicht voll bei der Sache. Bestes Beispiel: Kurz vor Schluss semmelte er in bester Schussposition über den Ball – und futsch war die Chance, die Frankfurter Führung durch Marco Russ (57.) noch zu egalisieren. „Ich habe schlecht gespielt“, gestand der 21-Jährige gestern, „und ich muss stärker an mir arbeiten.“ Der Vertragspoker mit Werder belaste ihn nicht. „Das hat keinen Einfluss auf mein Spiel“, versicherte Özil. Große Zweifel bleiben. Auf die Frage, wie er seinem kriselnden Star helfen könne, meinte Schaaf: „Mesut muss sich selbst helfen, indem er sich voll auf seine Leistung konzentriert.“

Nur ist das mit der Konzentration bei Werder so eine Sache. Gerne vergessen die Werder-Profis die Grundprinzipien ihres Jobs: erst kämpfen, dann spielen – erst laufen, dann zaubern. „Wir wollten kein gutes Ergebnis erzielen, sondern nur spielen und kombinieren“, fällte Schaaf ein für seine Verhältnisse ungewohnt vernichtendes Urteil.

Die Schonzeit ist endgültig vorbei. Denn bereits nach den Pleiten gegen Schalke und Hamburg war der fehlende Biss angeprangert worden. Doch die Werder-Profis sind da beratungsresistent. Dabei dürfte schon ein Blick auf die Tabelle genügen, um sämtliche Alarmglocken zu hören. Tabellenführer Bayer Leverkusen ist bereits zehn Punkte weg, die Champions-League-Plätze sind acht Punkte entfernt – und auf einen Europa-League-Rang hat Werder fünf Punkte Rückstand. Ein Desaster für den selbst ernannten Titelanwärter, der die Millionen-Einnahmen in der „Königsklasse“ unbedingt braucht, um sich seinen teuren Kader leisten zu können. Das hat Clubboss Allofs schon mehrfach betont. Kapitän Torsten Frings sieht da schwarz: „Wir haben zwar das Zeug, einen Europa-League-Platz zu erreichen – mehr aber auch nicht.“ Allofs zeichnet sogar ein noch düsteres Bild: „Wenn wir so weiterspielen, dann ist nur Platz acht möglich.“

Natürlich sagt er das, um wirklich auch den letzten Werder-Profi wachzurütteln. Ob’s hilft? Als nächstes geht es ausgerechnet gegen den FC Bayern. Die Münchner sind in Topform, die Bremer in der Krise – da müsste in dieser Woche schon einiges passieren, damit Werder ausgerechnet am Samstag die Kurve kriegt.


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Geschrieben von Johannes80 am 18.01.2010 um 18:50:

  Klick the Kick: Der offizielle Werder Bremen-Podcast von ffn!

Einziger Bundesliga-Podcast mit Fußball-Informationen und Frühstyxradio-Comedy!

Heute startet „Klick the Kick“! Im offiziellen Werder Bremen-Podcast, der künftig vor jedem Bundesliga-Heimspiel produziert wird und immer am Montag ab 15.00 Uhr online ist, berichtet ffn-Stadionreporter Philipp Wedelich in einem rund achtminütigen Newsbreak über das letzte Spiel der Grün-Weißen, Neuigkeiten aus dem Verein, Hintergründen zu Spielern und Trainern sowie jeder Menge Klatsch und Tratsch aus dem Werder-Stadion, kurzum: Hier gibt es alles, was der Fan wissen möchte!

Und das Reinhören in den Werder-Podcast lohnt sich doppelt, denn neben den Informationen kommt auch die Comedy nicht zu kurz: Frieda und Anneliese, die beiden Lästerschwestern des ffn-Frühstyxradios, lassen es sich nicht nehmen, spitzzüngige Kommentare zu den grün-weißen Topkickern und ihren nächsten Gegnern abzugeben. Anneliese outet sich übrigens selbst als Werder-Fan: „Da ist unsern Dieter so für, och sacht er immer, was sind das alle für stramme Jungs!“

ffn-Programmdirektorin Ina Tenz erklärt: „Mit ‚Klick the Kick’ liefern wir exklusive Inhalte, denn als offizieller Medienpartner von Werder Bremen sind wir natürlich immer ganz dicht dran am Geschehen! Außerdem ist unser Podcast der erste und einzige in der Bundesliga, der Hardfact-Informationen mit ffn-typischer Comedy vereint.“

Begeistert zeigt sich auch Tino Polster, Mediendirektor von Werder Bremen: „Ich freue mich auf dieses neue Produkt unseres exklusiven Medienpartners radio ffn. Besonders die Comedy gibt dem Podcast eine unverwechselbare Note.“

Der Podcast kann im Internet auf Kein Link zu sehen? Kein Link zu sehen? und im iTunes-Store unter Podcast kostenlos abonniert werden.


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Geschrieben von Johannes80 am 18.01.2010 um 18:51:

  Nebeltraining: Pizarros Knie hält Belastung stand

Die Werder-Profis hatten am Montagnachmittag weniger mit den Platzverhältnissen, als vielmehr mit dem dichten Nebel rund um das Weser-Stadion zu kämpfen. Konzentriert gingen sie dennoch zu Werke. Außer den Verletzten Niklas Andersen (Leistenprobleme), Sebastian Boenisch (Reha nach Knie-OP) und Philipp Bargfrede konnte Cheftrainer Thomas Schaaf alle Akteure bei der Einheit begrüßen.

Auch Claudio Pizarro ist nach seinem Glatteis-Unfall und den anschließenden Knie-Problemen wieder voll einsatzfähig. "Bei Claudio gab es nach dem Frankfurt-Spiel keine weiteren Blessuren", erklärte Cheftrainer Thomas Schaaf. Der Peruaner absolvierte bereits am Sonntagvormittag auf schneebedecktem Platz die eineinhalbstündige Einheit mit den Reservisten. Personell gute Voraussetzungen also, um sich in den kommenden Tagen auf das Heimspiel gegen den FC Bayern vorzubereiten.

Die nächste Trainingseinheit der Werderaner findet am Dienstag, 19.01.2010, um 10.00 Uhr statt.


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Geschrieben von Johannes80 am 19.01.2010 um 11:11:

  Pasanen hatte es geahnt

Bislang war Petri Pasanen der Vertreter von Linksverteidiger Sebastian Boenisch. Doch in Frankfurt durfte ein anderer für den verletzten Boenisch ran: Aymen Abdennour, der gerade erst von Werder verpflichtet worden war.

„Das hat mich nicht überrascht“, behauptet Pasanen: „Er wurde extra für diese Position geholt und war schon im Training gesetzt. Deshalb habe ich geahnt, dass er auch spielt.“ Ein Problem ist das für Pasanen nicht, der Finne sieht das mal wieder ganz gelassen: „Ich bin nicht naiv, sondern realistisch. Ich bin eben ein Rechtsfuß und ein gelernter Innenverteidiger. Da ist doch klar, was passiert, wenn ein echter Linksverteidiger da ist.“ Geduldig will Pasanen warten, bis er wieder gebraucht wird – so wie immer: „Für mich hat sich nichts verändert.“


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Geschrieben von Johannes80 am 19.01.2010 um 14:20:

  Moreno-Ausleihe zu Palmeiras vom Tisch

Ein möglicher Wechsel des Leih-Stürmers Marcelo Moreno zum brasilianischen Klub Palmeiras ist am Veto von Schachtjor Donezk gescheitert.

Der ukrainische Klub, der die Transferrechte an dem Bolivianer besitzt, will den Stürmer nicht weiterverleihen. „Die Absage war eindeutig“, erklärte Palmeiras’ Sportdirektor Toninho Cecilio, „Moreno ist für uns keine Alternative mehr.


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Geschrieben von Johannes80 am 20.01.2010 um 08:09:

  Standing Ovations zum 75. Geburtstag von "Pico"Schütz

Der 19. Januar ist im Geburtstagskalender der Werder-Familie ganz besonders dick angekreuzt. 1920 wurde der Name "Sport-Verein Werder" aus der Taufe gehoben. 1955 erblickte der ehemalige Bremer Profi Uwe Reinders die Welt. Der feierte jedoch am Dienstag nicht nur seinen eigenen 55. Geburtstag, sondern kam zu Ehren eines ganz großen Werderaners extra ins Weser-Stadion. Denn dort stand am Dienstagmittag Ehrenspielführer Arnold "Pico" Schütz im Rampenlicht, der seinen 75. Geburtstag beging. Werder richtete ihm einen festlichen Empfang aus.

Welche Wertschätzung der gebürtige Bremer über seine aktive Karriere genießt, konnte man an der Gästeliste ablesen. Vertreter aller Werder-Gremien inklusive Aufsichtsrat, Geschäftsführung und Ältestenrat, ehemalige Kollegen aus dem Leistungszentrum, ehemalige Mitspieler wie Hans Schulz, Heinz Steilmann, Günter Bernard und sogar ehemalige Gegenspieler wie Uwe Seeler waren genau so gekommen, wie Prominenz aus Film und Fernsehen, u. a. Entertainer und Humorist Günter Willumeit alias "Bauer Piepenbrink" oder Hildegard Krekel, bekannt aus der TV-Serie "Ein Herz und eine Seele".

Vom jüngsten Gast, Schütz-Enkel Luuk Anton, über Ehefrau Ursula "Micky" Schütz, Ehrenspielführer Dieter Eilts bis hin zur gesamten Werder-Spitze mit den Geschäftsführern Klaus Allofs, Klaus Filbry und Klaus-Dieter Fischer, sowie dem Aufsichtsratsvorsitzenden Willi Lemke sowie dem stellvertetenden Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Hubertus Hess-Grunewald, erhoben sich alle vor dem Geburtstagskind und brachten ihm ein Ständchen bevor Klaus-Dieter Fischer als Präsident des Sport-Verein "Werder" von 1899 e.V. die Eröffnungsrede hielt und bewegende Worte fand. "Wir sind beide 1955 bei Werder eingetreten.

Ich war 14 Jahre alt, 'Pico' war 20, aber für mich damals schon ein großer Star. Wenn ich heute im 111. Werder-Jahr eine Werder-Auswahl zusammenstellen müsste, dann wäre Pico bei mir der Kapitän! Es haben viele große Spieler für Werder gespielt, aber 'Pico' war und ist Werder", erklärte Fischer und erinnerte sich an dessen größte Erfolge und unvergessliche Karriere, angefangen beim Start mit 120 Mark Grundgehalt und einem Job als Schaden-Begutachter im Hafen, über die ersten Titel, den DFB-Pokalsieg 1961 und die Werder-Meisterschaft 1965. Schließlich kam er zum bewegenden Abschied 1973 nach 826 Pflichtspielen für die Grün-Weißen mit seinem Abschiedsspiel gegen eine Bundesliga-Auswahl mit Größen wie Franz Beckenbauer, Sepp Maier, Wolfgang Overrath, "Ente" Lippens und vielen anderen. Es war ein Abschied von der aktiven Laufbahn, aber nie von Werder, wie Fischer betonte, der ihm auch für seine langjährigen Tätigkeiten als Co-Trainer der Werder-Talente in der U 15 und U 17 seinen Dank aussprach.

Herzlich Worte überbrachten dem Jubilar auch Uwe Seeler und Max Lorenz. Seeler unterstrich, die harten sportlichen Duelle in guter Erinnerung und nicht negativ abgespeichert zu haben. "Nach dem Spiel verband uns immer die gemeinsame Liebe zum Fußball. Man hat sich die Hand gegeben und Respekt gezollt. Meine Erfahrung hat mir sogar gezeigt, dass die Gegenspieler, die besonders hart gegen mich gekämpft haben, die besten Freunde geworden sind. So war es auch bei 'Pico' Schütz." Der ehemalige Zimmerkollege des Geburtstagskinds Max Lorenz erinnerte sich gern an die gemeinsamen Zeiten: "Wir haben damals keine Bücher gelesen, weil wir immer etwas zu erzählen hatten. 'Pico' du warst ein Typ, der immer vorneweg ging und die Jugend mitgezogen hat. Du hast viel für die Stadt getan und Werder-Geschichte geschrieben."

Aus familiärer Sicht blickte der Sohn von "Pico" Schütz zurück auf dessen Lebensweg und befand: "Du hattest die bestmöglichen Freunde und dazu zählt auch die Werder-Familie."

von Michael Rudolph


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Geschrieben von Johannes80 am 20.01.2010 um 19:20:

  Schaaf: "Müssen wieder druckvoller agieren"

Abwechslungsreich gestaltet sich derzeit das Training der Grün-Weißen. Cheftrainer Thomas Schaaf bereitete seine Mannschaft auch am Mittwoch intensiv auf die Partie gegen den FC Bayern am Wochenende vor. Hauptaugenmerk legt der 48-Jährige dabei auf Zweikampfverhalten und den Torabschluss. "Wir konnten zuletzt nicht so druckvoll agieren und uns im Angriff durchsetzen, wie wir das noch in der Vorrunde unter Beweis gestellt haben. Daran arbeiten wir momentan", so Schaaf, der gegen den Rekordmeister ein anderes Auftreten des Bremer Teams fordert. "Wir müssen uns wieder auf die guten Dinge konzentrieren, die uns ausgezeichnet haben. Dann werden wir auch wieder erfolgreich spielen."

Personell kann der Bremer Coach dabei aus dem Vollen schöpfen. Außer den Langzeitverletzten Sebastian Boenisch (Reha nach Knie-OP) und Philipp Bargfrede (Knie-Probleme) stehen ihm alle Spieler zu Verfügung.

Die nächste Trainingseinheit der Werderaner findet am Donnerstag, 21.01.2010, um 15.00 Uhr statt.


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Geschrieben von Johannes80 am 21.01.2010 um 08:40:

  TARGOBANK und Werder Bremen verlängern Vertrag

Die TARGOBANK und Werder Bremen haben ihren Sponsoring-Vertrag um ein weiteres Jahr verlängert. Das wurde am Mittwochabend auf der feierlichen Zeremonie im Universum in Bremen vor knapp 80 geladenen Gästen bekannt gegeben. Der Schriftzug TARGOBANK wird mindestens bis zum Ende der Spielzeit 2010/11 die Trikots der Grün-Weißen zieren sowie aufmerksamkeitsstark im Werder-Stadion zu sehen sein.

Die TARGOBANK ist seit Sommer 2007, noch unter dem Namen Citibank, Hauptsponsor von Werder Bremen. Das Citibank-Logo wurde auf den Trikots des Bundesligisten bereits zu Beginn dieser Bundesligasaison durch den Claim „So geht Bank heute“ ersetzt. Hintergrund ist, dass es einen Eigentümerwechsel bei der Bank gab. Seit Dezember 2008 ist das Privatkundengeschäft der Citibank Deutschland Teil der französischen Crédit Mutuel Genossenschaftsbank, eine der größten und finanzstärksten Banken Europas. Deshalb wird sie ab 22. Februar 2010 unter der Marke TARGOBANK mit dem Claim „So geht Bank heute“ firmieren.

„Unsere bisherige Zusammenarbeit mit Werder Bremen hat unsere Bekanntheit deutlich gesteigert“, so Jürgen Lieberknecht, Vorstand Produktmanagement und Marketing. „Werder Bremen ist ein sympathischer Verein, der für attraktiven Fußball, ein effektives Management und Nähe zu seinen Fans steht. Die neue TARGOBANK steht für attraktive Produkte, kompetente Beratung und effektiven Service sowie Kundennähe. Wir passen also perfekt zusammen.“

Auch Klaus Allofs, Werder's Vorsitzender der Geschäftsführung, begrüßt die Vertragsverlängerung. „Wir freuen uns, dass wir unsere erfolgreiche Partnerschaft fortsetzen werden und wollen dazu beitragen den Namen TARGOBANK sehr schnell bei Fans und Kunden zu verankern.“

Bei den Auswärtsspielen in der Bundesliga, im DFB-Pokal und in der Europa-League läuft Werder mit dem neuen Markennamen seines langjährigen Sponsors auf. Die Trikots mit dem Slogan „So geht Bank heute“ werden die Werder-Profis bei den meisten Heimspielen tragen. Bei besonderen Heimspielen kommt jedoch das neue Trikot zum Einsatz: Im ersten Heimspiel in der Rückrunde gegen den FC Bayern München, beim Heimspiel gegen Hertha BSC Berlin anlässlich des 111ten Vereinsjubiläums und beim Spiel gegen den HSV wird der Aufdruck TARGOBANK zu lesen sein. Fans können die Trikots mit TARGOBANK-Logo ab der neuen Saison 2010/11 erwerben. Damit bleiben die Fanartikel, die seit Saisonbeginn der Claim „So geht Bank heute“ ziert, bis zum Ende der Saison gültig.

Über Citibank

Die Citibank, künftig TARGOBANK, ist eine Bank für Privatkunden. Als Tochter der Genossenschaftsbank Crédit Mutuel, einer der größten und finanzstärksten Banken Europas, ist die Bank ein sicherer Partner für ihre Kunden. Die Bank ist mit Vertriebsstandorten an 335 Standorten vertreten, Hauptsitz ist in Düsseldorf. Das Dienstleistungscenter mit über 2.000 Mitarbeitern befindet sich in Duisburg. Die Bank kombiniert die Vorteile einer serviceorientierten Direktbank mit kompetenter Beratung in unseren Filialen oder bei den Kunden zuhause. Der Schwerpunkt liegt auf einer verständlichen, kundenorientierten Beratung, klaren Konditionen und einfachen Produkten. Die Bank ist Marktführer bei Konsumentenkrediten und einer der größten Kreditkartenherausgeber in Deutschland. Eine weitere Säule ist die Vermögensberatung samt dem Bereich Girokonten. Das Institut beschäftigt in Deutschland rund 6.600 Mitarbeiter im Privatkundengeschäft und hat 3,4 Millionen Kunden.

Weiterführende Informationen: Kein Link zu sehen?


Über Crédit Mutuel

Crédit Mutuel ist die drittgrößte Privatkundenbank Frankreichs. In 5.262 Geschäftsstellen werden rund 15,3 Millionen Kunden betreut, jedes dritte mittelständische Unternehmen in Frankreich ist Kunde bei Crédit Mutuel. In den vergangenen Jahren wurde Crédit Mutuel mehrfach für die guten Beziehungen zu seinen Kunden prämiert. Crédit Mutuel beschäftigt über 60.000 Mitarbeiter, der Hauptsitz ist in Straßburg.

Die Citibank Deutschland-Gruppe gehört seit Dezember 2008 zur Crédit Mutuel-Bankengruppe. Die Marken „Citi“, „Citi mit Arc Design“, „Citibank“ und „Citibank mit Arc Design“ sowie alle ähnlichen Marken und Ableitungen hiervon werden vorübergehend unter Lizenz der Citigroup Inc. weitergenutzt.

Weiterführende Informationen: Kein Link zu sehen? oder Kein Link zu sehen?


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Geschrieben von Johannes80 am 21.01.2010 um 12:34:

  TARGOBANK verlost 12 x 2 Tickets für Nord-Süd-Gipfel

Werder-Fans aufgepasst!

Es dauert nicht mehr lang, ehe der FC Bayern ins Weser-Stadion kommt und Werder das erste Heimpspiel im Jahr 2010 bestreitet.

"So geht Bank heute" heißt künftig TARGOBANK.

Zu diesem Anlass verlost der alte und neue Hauptsponsor unter allen Fans insgesamt 12 x 2 Tickets für das Saison-Highlight gegen die
Münchner Bayern.

Wer beim Nord-Süd Gipfel dabei sein möchte, um die Grün-Weißen zum
ersten Heimsieg in 2010 anzutreiben, beantwortet einfach folgende
Gewinnspielfrage:

"Wie viele Tore hat Werder Bremen in allen bisherigen 87
Bundesligabegegnungen gegen den FC Bayern geschossen?"

a) 62
b) 111
c) 146

Die Lösung sowie Ihren Namen, Adresse und Telefonnummer schicken Sie bitte bis spätestens Freitag, 22.01.2010, um 11 Uhr an Kein Link zu sehen?. Die glücklichen Gewinner werden schnellstmöglich telefonisch benachrichtigt. Vergessen Sie daher nicht Ihre Handynummer in der Email anzugeben. Ihre persönlichen Angaben werden nach Ablauf des Gewinnspiels unverzüglich gelöscht.

Die Targobank wünscht allen Werder-Fans eine spannende und erfolgreiche Begegnung!


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Geschrieben von Johannes80 am 21.01.2010 um 18:45:

  Werder Bremen spendet 150.000 Euro für Erdbebenopfer

Werder Bremen hilft den Erdbebenopfern von Haiti. Wie Werders Mediendirektor Tino Polster am Donnerstag auf der Pressekonferenz vor dem Bayern-Spiel bekannt gab, hat Werder Bremen beschlossen 150.000 Euro an das Aktionsbündnis Katastrophenhilfe von DRK, Diakonie und Caritas zu spenden.

"Es hätte nicht erst das Nachbeben in Haiti gebraucht um zu erkennen, welch unvorstellbares Leid durch die Erdbebenkatastrophe über das Land und somit über die Menschen gekommen ist. Werder Bremen ist sich seiner enormen sozialen Verantwortung bewusst und kennt dabei keine Grenzen", erklärte Polster den Schritt eine solche Gesamtsumme zu spenden.

Werder Bremen hofft damit einen Beitrag leisten zu können, damit den Menschen vor Ort möglichst schnell und unbürokratisch geholfen werden kann.

Bereits Anfang 2005 hatte sich Werder Bremen an der Spendenaktion für die Tsunami-Opfer in Thailand mit 100.000 Euro beteiligt.


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Geschrieben von Johannes80 am 22.01.2010 um 11:30:

  Werder Bremen und TARGOBANK zeigen Verbundenheit

Werder Bremen und sein Hauptsponsor stellen größten Fan-Schal der Liga

Nicht nur auf dem Platz will Werder am Samstag für etwas außergewöhnliches sorgen. Die Grün-Weißen und ihr Hauptsponsor TARGOBANK planen eine einzigartige Choreographie. Mit Hilfe der Werder-Anhänger wollen sie eine viertel Stunde vor Spielbeginn den größten Fan-Schal der Liga im Weser-Stadion präsentieren.

Im Unterrang der Nordtribüne werden die Fans, unterstützt von der weiblichen Handball A und B-Jugend der Werderaner, den 35 Meter langen und 4 Meter hohen Riesen-Schal in die Luft strecken. Zu den Klängen der Werder-Hymne sind alle Stadionbesucher dazu aufgerufen, ihre mitgebrachten Schals hochzuhalten um ihre Treue zum Verein sowie ein starkes Gemeinschaftsgefühl zu zeigen.

Die Mannschaft braucht eure Unterstützung, die ihr mit dieser einmaligen Aktion bestens demonstrieren könnt. Seid gespannt auf unzählige TV –und Zeitungsbilder mit eurer Choreographie.


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Geschrieben von Johannes80 am 23.01.2010 um 11:14:

  Zum 111. Geburtstag: Werder trägt limitiertes Jubiläums-Trikot

Ein bislang unbekanntes Trikot prangt an der Fassade des Weser-Stadion. Am Freitagnachmittag wurde der 5 x 7,5 Meter große Megabanner im Übergang von Nordtribüne zu Ostkurve installiert. Er zeigt das Jubiläumstrikot zum 111. Geburtstag von Werder Bremen.

Beim Bundesliga-Heimspiel der Bremer gegen Hertha BSC am Freitag, 05.02.2010, Anpfiff 20.30 Uhr, werden die Spieler erst- und auch einmalig mit dem exklusiv von NIKE gestylten Trikot „111 Jahre“ auflaufen. Das grüne Trikot wird von einem eleganten Goldrand umgeben, auf der Brust wird das neue Logo des Hauptsponsors TARGOBANK zu lesen sein.

Werder Geschäftsführer Klaus Filbry zeigt sich von der Aktion begeistert: "Dieses Trikot ist toll gelungen, sehr attraktiv und etwas ganz besonderes dazu. Für die Fans ein einmaliges Andenken an die bislang so erfolgreiche Werder-Geschichte. Und wir hoffen natürlich, dass die Mannschaft darin auch sportlich glänzen wird."

In den Verkauf kommt diese auf 1.111 Stück limitierte und einzeln nummerierte Sonder-Edition ab Donnerstag, 04.02.2010. Verpackt in einem festlichen Geschenkkarton, liegt dem Trikot auch ein Zertifikat der Werder-Geschäftsführung bei. Der Preis beträgt 111 Euro. Der Kauf ist ausschließlich über den Fan-Shop im Weser-Stadion, oder den Online-Shop unter Kein Link zu sehen? möglich. Achtung: Es besteht keine Möglichkeit das Trikot vor dem Verkaufsstart am 4.2. zu bestellen oder zu reservieren.


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Geschrieben von Fredi am 23.01.2010 um 12:44:

  RE: Zum 111. Geburtstag: Werder trägt limitiertes Jubiläums-Trikot

Zitat:
Original von Johannes80
Ein bislang unbekanntes Trikot prangt an der Fassade des Weser-Stadion. Am Freitagnachmittag wurde der 5 x 7,5 Meter große Megabanner im Übergang von Nordtribüne zu Ostkurve installiert. Er zeigt das Jubiläumstrikot zum 111. Geburtstag von Werder Bremen.

Beim Bundesliga-Heimspiel der Bremer gegen Hertha BSC am Freitag, 05.02.2010, Anpfiff 20.30 Uhr, werden die Spieler erst- und auch einmalig mit dem exklusiv von NIKE gestylten Trikot „111 Jahre“ auflaufen. Das grüne Trikot wird von einem eleganten Goldrand umgeben, auf der Brust wird das neue Logo des Hauptsponsors TARGOBANK zu lesen sein.

Werder Geschäftsführer Klaus Filbry zeigt sich von der Aktion begeistert: "Dieses Trikot ist toll gelungen, sehr attraktiv und etwas ganz besonderes dazu. Für die Fans ein einmaliges Andenken an die bislang so erfolgreiche Werder-Geschichte. Und wir hoffen natürlich, dass die Mannschaft darin auch sportlich glänzen wird."

In den Verkauf kommt diese auf 1.111 Stück limitierte und einzeln nummerierte Sonder-Edition ab Donnerstag, 04.02.2010. Verpackt in einem festlichen Geschenkkarton, liegt dem Trikot auch ein Zertifikat der Werder-Geschäftsführung bei. Der Preis beträgt 111 Euro. Der Kauf ist ausschließlich über den Fan-Shop im Weser-Stadion, oder den Online-Shop unter Kein Link zu sehen? möglich. Achtung: Es besteht keine Möglichkeit das Trikot vor dem Verkaufsstart am 4.2. zu bestellen oder zu reservieren.


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111 Euro hmm mal nachdenken.
Nö kein Bedarf großes Grinsen



Geschrieben von $töv am 23.01.2010 um 12:46:

 

Hab das Geld nun auch nicht Flüssig... aber wäre da echt scharf drauf...



Geschrieben von [Fernwehpatientin] am 25.01.2010 um 16:48:

 

Es tut mir sehr Leid, aber ich find das Ding einfach nur unschön. ^^



Geschrieben von *Res* am 25.01.2010 um 19:54:

 

Banause großes Grinsen großes Grinsen


Forensoftware: Burning Board 2.3.6, entwickelt von WoltLab GmbH