Werder-United.de
Registrierung Kalender Mitgliederliste Teammitglieder Suche Häufig gestellte Fragen Zur Startseite
Werder-United.de » Sonstiges » Fussball allgemein » Hoeneß hofft auf frisches Geld für Bayern » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
Letzter Beitrag | Erster ungelesener Beitrag Druckvorschau | An Freund senden | Thema zu Favoriten hinzufügen
Neues Thema erstellen Antwort erstellen
Zum Ende der Seite springen Hoeneß hofft auf frisches Geld für Bayern
Beiträge zu diesem Thema Autor Datum
 Hoeneß hofft auf frisches Geld für Bayern Johannes80 20.09.2009 08:16

Autor
Beitrag « Vorheriges Thema | Nächstes Thema »
Johannes80   Zeige Johannes80 auf Karte Johannes80 ist männlich
Foren Gott

[meine Galerie]


Dabei seit: 25.01.2009
Beiträge: 4.291
Gästebuch: aktiviert Guthaben: 54.252 Rauten
Kontonummer: 55
Herkunft: Hessen
Spieler: Claudio Pizarro,Marko Marin,Merte
Fan seit: 1991

Hoeneß hofft auf frisches Geld für Bayern Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Knapp acht Jahre nach dem Einstieg von Adidas wird beim FC Bayern München über einen möglichen weiteren Millionen-Deal des deutschen Fußball-Rekordmeisters mit einem strategischen Partner spekuliert. Nach Medienberichten soll der Automobilkonzern Audi daran interessiert sein, ebenso wie der langjährige Ausrüster einen Anteil von zehn Prozent an der FC Bayern AG zu erwerben. «Wir können sagen, dass wir uns Gedanken machen, wie wir den FC Bayern wirtschaftlich noch mehr in die Champions League bringen können», sagte Manager Uli Hoeneß. «Ich möchte hier keine Namen nennen. Wir sind in guten Gesprächen mit der einen oder anderen Firma, nicht nur was die Beteiligung anbelangt.» Mit der Telekom sei man bei der Verlängerung des bis 2010 laufenden Sponsorenvertrags sehr weit.

In vier bis sechs Wochen werde man Konkreteres sagen können, sagte Hoeneß am Samstag nach dem 2:1 Derby-Erfolg in der Bundesliga gegen den 1. FC Nürnberg. «Die einen gehen in die Kreditabteilung, die anderen sind findiger in der Idee, vor allen Dingen das Stadion demnächst schuldenfrei zu machen», sagte der Manager. «Das könnte ein guter Herbst für den FC Bayern werden.»

Gerüchte über den Einstieg eines weiteren Partners gibt es seit geraumer Zeit. Das Fachmagazin «Sponsors» hatte nun von dem angeblichen Audi-Interesse berichtet. Das Unternehmen aus Ingolstadt ist seit Sommer 2002 Bayern-Sponsor, und stellt den Stars wie Franck Ribéry Autos zur Verfügung. Laut «Bild»-Zeitung (Samstag) könnte der Deal 100 Millionen Euro in die Kassen des Bundesliga-Krösus spülen und soll angeblich bei der Jahreshauptversammlung des Rekordmeisters im November offiziell verkündet werden.

Im Zuge des über 300 Millionen teuren Baus der Allianz Arena hatte der FC Bayern seinen Fußball-Bereich vor sieben Jahren in eine Kapitalgesellschaft umgewandelt und zehn Prozent seiner Anteile für 77 Millionen Euro an Adidas verkauft. «Ein Wahnsinnspreis», hatte Bayern-Manager Uli Hoeneß anlässlich der Ankündigung des Einstiegs im September 2001 frohlockt. «So ein Stadion kostet Geld. Das braucht eine gewaltige finanzielle Substanz, die wir nicht haben», begründete Vereinspräsident Franz Beckenbauer seinerzeit den Adidas-Einstieg und die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft, die im Februar 2002 auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung beschlossen worden war. Maximal 49 Prozent der Anteile kann der Verein veräußern.

Nachdem der Zweitligist TSV 1860 München nur noch Mieter in der Allianz Arena ist, muss der FC Bayern die immensen Stadion-Kosten alleine stemmen. Ein Verkauf weiterer Anteile könnte diese Last vermindern und dem Verein mehr finanziellen Spielraum im sportlichen Bereich verschaffen. Der Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Rummenigge hatte noch im vergangenen Monat erklärt, dass man «grundsätzlich» keinen weiteren Partner suche. «Wir würden uns mit diesem Thema nur dann auseinandersetzen, wenn so ein Partner perfekt zu dem FC Bayern passen würde wie Adidas. Also kein Scheich aus Dubai, kein Russe aus Moskau», erläuterte Rummenigge im August.

Audi-Sprecherin Iris Altig sprach von Spekulationen und verwies auf die bereits bestehende «enge Partnerschaft» des Ingolstädter Unternehmens mit dem FC Bayern München. Es gebe aber «auch immer wieder Überlegungen, wie diese neu belebt werden kann». Dem Aufsichtsrat des FC Bayern gehört auch der Vorstandsvorsitzende der Volkswagen AG, Martin Winterkorn, an. Audi gehört zum VW-Konzern.


Kein Link zu sehen?

__________________
Lieber eine Schwester im Puff,als einen Bruder beim FC Bayern München! großes Grinsen
20.09.2009 08:16 Johannes80 ist offline E-Mail an Johannes80 senden Beiträge von Johannes80 suchen Nehmen Sie Johannes80 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Johannes80 in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Johannes80 anzeigen
Der Betreiber von Werder4you.de distanziert sich hiermit ausdrücklich durch den von Johannes80 am 20.09.2009 um 08:16 verfassten Beitrag. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen bitten wir um Benachrichtigung.
Baumstruktur | Brettstruktur
Neues Thema erstellen Antwort erstellen
Werder-United.de » Sonstiges » Fussball allgemein » Hoeneß hofft auf frisches Geld für Bayern

Views heute: 329 | Views gestern: 1.741 | Views gesamt: 38.061.897

Burning Board, entwickelt von WoltLab GmbH Tage Online
Fast-Index
Design © by Werder4you.de