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Zum Ende der Seite springen Kevin Artmann: „Ich bin ein Stehaufmännchen.“
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Phoso
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Kevin Artmann: „Ich bin ein Stehaufmännchen.“ Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Kevin Artmann hat sich in der Rückrunde im Training einen Kreuzbandriss zugezogen. Wie es ihm zur Zeit geht und was er sich nun vorgenommen hat, verriet er Sven Bauer (Lapdog).

Transfermarkt.de: Herr Artmann, was kaum einer weiß: Sie hatten in Ihrer Bremer Jugendzeit ein einjähriges Intermezzo beim FC Bayern München. Wie kam es dazu?

Kevin Artmann: Da mein Vater aus beruflichen Gründen nach Bayern musste, ist die komplette Familie mitgegangen. Meine Eltern waren der Meinung, dass es für das Bremer Internat noch nicht der richtige Zeitpunkt war, so bin ich mit nach Bayern gekommen. Der FC Bayern hat sich bei Bremen über mich informiert. Letztendlich haben sie entschieden, mich in den Trainingsbetrieb mit aufzunehmen.

Transfermarkt.de: Warum blieb es nur bei diesem einen Jahr?

Kevin Artmann: In erster Linie lag es an sportlichen Gründen. In München habe ich vorrangig als Innenverteidiger gespielt, welches meiner Meinung nach nicht die richtige Position für mich ist. Das positive an der Positionierung beim FC Bayern war aber, dass ich in der Zeit sehr viel in der Defensivarbeit dazu gelernt habe. Werder hat irgendwie mitbekommen, dass ich auf der Position nicht so zufrieden war und hat mich dann aufs Bremer Internat geholt.

Transfermarkt.de: Was haben Sie für sich mitnehmen können?

Kevin Artmann: Es ist sicherlich für jeden deutschen Spieler etwas Besonderes, für den FC Bayern gespielt zu haben. Auch für eine begrenzte Zeit in der Defensive zu arbeiten, war interessant. Das Jahr möchte ich auf keinen Fall missen. Außerdem habe ich viele Freunde im Süden gewonnen, zu denen ich bis heute Kontakt halte.

Transfermarkt.de: Sie haben einige Jahre in der Werder-Jugend verbringen können. Was waren die elementarsten Tugenden, die Ihnen in dieser Zeit beigebracht wurden?

Kevin Artmann: Im Internat wurden wir nicht nur auf den Fußball vorbereitet, sondern auf das Leben an sich. Es wurde viel Wert gelegt auf Disziplin, Pünktlichkeit, Teamwork und Ordnung. Die Schule hatte einen hohen Stellenwert und selbst am Nachmittag waren Lehrer und Aushilfen vor Ort, um bei den Hausaufgaben zu helfen. Im Fußball ging es vor allem darum, dass wir attraktiven und schnellen Fußball spielen.

Transfermarkt.de: Was waren Ihre schönsten Erfolge und Misserfolge?

Kevin Artmann: Da muss ich nicht lange nachdenken. Es gab viele Erfolge, die ich mit Bremen gefeiert habe. So waren sicherlich die norddeutsche Meisterschaft mit der B-Jugend sowie Aufstieg und Klassenerhalt von Werder II in der dritte Liga sehr große Erfolge. Auch als ich in den Profikader berufen wurde, war das ein schönes Erlebnis für mich. Bei Spielen wie in der Champions League gegen Real Madrid dabei zu sein, schafft besondere Gänsehaut-Stimmung.

Die größten Misserfolge sind sicherlich die vielen Verletzungen, die ich durchmachen musste und wodurch sich meine Leistung eindeutig eingeschränkt hat und ich aus dem Profikader gerutscht bin.

Transfermarkt.de: 2005 gelangen Ihnen der Sprung in die zweite Mannschaft. Welche Ziele standen für Sie im Vordergrund?

Kevin Artmann: In erster Linie wollte ich natürlich so viele Einsätze wie möglich haben, um mich im Herrenbereich zu etablieren. Ich wollte herausfinden, wie es dort läuft und wie die Umstellung von der Jugend zum Herrenbereich ist. Gerade durch den Umbruch hatte ich damals enorme Leistungsschwankungen. Aber glücklicherweise hatte ich viele Einsätze und konnte somit einiges an Erfahrung verbuchen.

Transfermarkt.de: Sie konnten sich sofort etablieren. Wer hatte daran den größten Anteil?

Kevin Artmann: Ich habe damals viel getan, um mich dem Trainer positiv zu präsentieren. Thomas Wolter hat mir sehr geholfen, indem er mir Vertrauen geschenkt hat. Er hat mir damit die Umstellung in die Herrenmannschaft damals erleichtert.

Transfermarkt.de: Im Sommer 2007 wurden Sie in den Bundesligakader übernommen. Wer überbrachte Ihnen diese Neuigkeit und wie haben Sie darauf reagiert?

Kevin Artmann: Die Neuigkeit wurde mir von Thomas Schaaf und Klaus Allofs überbracht, dass ich in der Vorbereitung bei den Profis dabei bin. Ich habe mich natürlich wahnsinnig drüber gefreut und fühlte mich geehrt. In dem Jahr hatte ich Glück und eine ordentliche Saison gespielt. Daraufhin habe ich natürlich versucht, auch für die Profis mein Bestes zu geben, wurde dann aber durch Verletzungen stark zurückgeworfen.

Transfermarkt.de: Was verbanden Sie damit?

Kevin Artmann: Ich bin so etwas wie ein Urgewächs von Werder, denn ich habe dort seit der E-Jugend gespielt. Für mich ist mein Ziel und mein Traum, in der Bundesliga-Mannschaft zu spielen, wahr geworden. Bis dahin lief für mich alles sehr zufriedenstellend.

Transfermarkt.de: In der Saison sorgten Sie mit Werder II für Furore. Im DFB-Pokal wurden die Vereine 1.FC Köln sowie FC St. Pauli ausgeschaltet. Wie haben Sie diese Spiele erlebt? Was bleibt da am meisten haften?

Kevin Artmann: Das Spiel gegen den FC Köln war natürlich ein sehr emotionales Erlebnis für mich. Ich habe selbst mitgespielt und der Platz 11 war zum ersten Mal richtig voll. So etwas vergisst man nicht so leicht.

Beim Spiel gegen St. Pauli waren es sogar so viele Zuschauer, dass wir ins Weser-Stadion ausweichen mussten. Die Stimmung bei dem Spiel war unglaublich. Auch wenn ich hier nur gegen Ende des Spiels richtig mitwirken konnte, war es ein super Erlebnis.

Transfermarkt.de: Ein weiterer wichtiger Schritt war die Qualifikation für die neue dritte Profiliga. Woran machen Sie diesen Erfolg fest?

Kevin Artmann: Bezogen auf die Pokalspiele waren diese sicherlich nicht ausschlaggebend für den Aufstieg in die dritte Liga. Die Spiele gegen Köln und St. Pauli waren lediglich ein Bonus unabhängig vom Aufstieg. So genau festmachen kann ich den Erfolg nicht – außer an viel Einsatz und harter Arbeit, die wir geleistet haben.

Transfermarkt.de: In der dritten Liga verlief der Saisonstart noch relativ gut, ab dem achten Spieltag ging es dann steil bergab in die Abstiegsregion. Woran lag dies?

Kevin Artmann: Der Unterschied von der Regionalliga in die dritte Profiliga war natürlich enorm. Gerade am Anfang war die Euphorie im Team noch sehr groß. Irgendwann merkten aber insbesondere die jungen Spieler bei uns den Unterschied zum Jugendbereich, aus dem viele erst herausgekommen waren. Später kam das Verletzungspech hinzu: Einige Spieler, die für den Aufstieg mit verantwortlich waren, waren oft verletzt, und die Anfangself sah ständig anders aus.

Transfermarkt.de: Wo sehen Sie insgesamt die Unterschiede zwischen der dritten Liga und der alten Regionalliga?

Kevin Artmann: Es sind einfach die besten Teams vom Norden bis in den Süden. Während es in der Regionalliga noch unterteilt ist in mehrere Bezirke, spielt man in der dritten Liga deutschlandweit. Und da merkt man den Unterschied wirklich.

Transfermarkt.de: Ab dem 25.03. ereilte Werder besonderes Verletzungspech. Im Training erlitt Julian Grundt einen Kreuzbandriss. Wie haben Sie darauf reagiert?

Kevin Artmann: Ich war natürlich geschockt, weil ich zu Julian ein sehr gutes Verhältnis habe. Mir tat es persönlich leid: Es war nicht sein erster Kreuzbrandriss, sechs Monate zuvor hatte er schon einen und hatte gerade wieder das Training aufgenommen. In dem Moment habe ich natürlich auch gehofft, dass mir so etwas nie passiert…

Transfermarkt.de: Einen Tag später ereilte Sie das gleiche Schicksal. Wie kam es zu der Verletzung?

Was waren Ihre ersten Gedanken?

Kevin Artmann: Eigentlich war es nichts Außergewöhnliches. Ich habe eine Körpertäuschung im Zweikampf gemacht und mir dabei relativ stumpf das Knie verdreht. Auf einmal stand der Fuss rechts und das Knie war links. Ich hatte nie Probleme mit dem Knie. Aber in dem Moment hat es dermaßen gescheppert und es fühlte sich instabil an, dass ich gleich wusste, da muss etwas Schlimmeres passiert sein. Ich habe allerdings noch gehofft, dass es nicht das Kreuzband ist. Bei meinem ersten Telefonat habe ich dann gleich meine Freundin informiert, dass sie davon ausgehen kann, dass ich die nächsten Monate wohl verletzt zu Hause sein werde.

Transfermarkt.de: Wer hat Ihnen in dieser schweren Zeit geholfen und wie war speziell die Unterstützung durch Berater und Verein?

Kevin Artmann: Zuerst habe ich natürlich meine Freundin informiert, danach meine Eltern. Und bereits zwei Minuten nach meinem Anruf hat sich mein Vater mit meinem Bruder in Bayern ins Auto gesetzt und ist nach Bremen gekommen. Alleine daran sieht man, welch starke Unterstützung ich in der Phase von meiner Freundin und meiner Familie bekommen habe.

Ich glaube aber, meine Freundin hat es am schwersten, da ich gerade bei Verletzungen kein einfacher Typ bin. Für ihre Geduld und Unterstützung zolle ich ihr Hochachtung.

Auch der Verein hat mich super unterstützt. Insbesondere der Mannschaftsarzt, Dr. Dimanski, hat sich sofort darum bemüht, dass ich schnell einen OP-Termin bekomme. Das war so kurzfristig, dass einige in der Klinik am Sonntag noch nicht wussten, dass ich Montag einen OP-Termin habe. Da muss ich wirklich unseren Manschaftsarzt loben, der momentan leider viel Kritik abbekommt.

Bei der ROGON habe ich Roger Wittmann sofort von der Verletzung informiert. Er war auch sehr geschockt, als ich ihm die ganze Sache am Telefon erzählt habe. Er und das ganze ROGON-Team haben mich unterstützt und tun dies immer noch. Sie stehen dort voll und ganz hinter mir und helfen mir bei auch bei organisatorischen Themen in dieser Zeit.

Transfermarkt.de: Wie sieht fortan Ihr Tagesablauf aus und wo verbringen Sie die Reha?

Kevin Artmann: Momentan habe ich vormittags immer meine Reha. Nach dem Physioprogramm, was ca. eine Stunde dauert, mache ich für anderthalb Stunden das übliche Reha-Programm – also mit Kraft- und Sporttraining. Insgesamt sind es täglich zwei bis drei Stunden. Wenn das Lauftraining in ca. vier Wochen beginnt, denke ich, dass ich in sechs bis acht Wochen wieder einen „Vollzeitjob“ habe und den ganzen Tag mit der Therapie beschäftigt sein werde. Mein Ziel ist es, gestärkt und fitter aus dieser Verletzung wiederzukommen als vor dem Unfall.

Transfermarkt.de: Hat sich die Verletzung in irgendeiner Art auf Ihre Denkweise verändert?

Kevin Artmann: Klar, ich versuche jetzt alles dafür zu tun, um solchen und anderen Verletzungen vorzubeugen. Ich bin für alle Dinge offen, die mir helfen, die Verletzungen einzugrenzen. Ich trainiere sämtliche Muskelpartien, was ich zwar vorher auch schon gemacht habe, es jetzt aber vor einem anderen Hintergrund tue, nämlich um den Verletzungen vorzubeugen. Bislang habe ich es glücklicherweise geschafft, nach jeder Verletzung wieder von vorne anzufangen. Es gibt einem eine Mentalität wie bei einem Stehaufmännchen.

Transfermarkt.de: Einen Schub dürfte es Ihnen gegeben haben, als Werder II in einem Herzschlagfinale trotz einer Niederlage in Düsseldorf die Klasse halten konnte. Wie haben Sie das letzte Spiel erlebt?

Kevin Artmann: Ich war selber vor Ort. Natürlich habe ich innerlich geweint, weil ich vor dieser wahnsinnigen Kulisse von 50.000 Zuschauern nicht mit auflaufen und auf dem Platz helfen konnte. Gefreut habe ich mich aber umso mehr, dass es am Ende doch noch mit dem Klassenerhalt geklappt hat, was mein größter Wunsch war. Es wäre natürlich auch vom Kopf her schwieriger gewesen, sich für die Regionalliga als für die dritte Liga vorzubereiten. Zudem kann man sich in der dritten Liga besser präsentieren.

Transfermarkt.de: Wie bewerten Sie Trainer Thomas Wolter, über den in den Medien relativ wenig geschrieben wird?

Kevin Artmann: Über Thomas Wolter kann ich durch die Bank weg nur positives berichten. Von seinem Charakter und der sportlichen Leitung her ist er ein super Trainer, und er ist seinen Weg immer geradlinig gegangen. Er hat mich in den letzten vier Jahren immer unterstützt. Klar gab es auch mal die eine oder andere Meinungsverschiedenheit, aber das gehört dazu.

Auch als er mich auf die Bank verwiesen hat, war das sportlich gesehen vollkommen in Ordnung. Ich bin ihm für alles sehr dankbar.

Transfermarkt.de: In der Bundesliga lief es für Werder Bremen eher bescheiden. Woran lag es Ihrer Meinung nach und wie war dadurch die Stimmung im Verein?

Kevin Artmann: Man hat gerade international gesehen, was Werder leisten kann und wozu sie in der Lage sind. Meiner Ansicht nach haben sie es aber nicht geschafft, sich immer wieder von Samstag zu Samstag neu zu konzentrieren. Trotzdem kann man anhand der beiden Finals erkennen, dass die Qualität absolut vorhanden ist.

Transfermarkt.de: Warum klappte es für Sie persönlich noch nicht in der Bundesliga?

Kevin Artmann: Ganz klar, weil meine Leistungen einfach noch nicht gestimmt haben. Zudem bin ich nie in den richtigen Rhythmus gekommen, weil ich ständig durch Verletzungen wieder zurückgeworfen wurde.

Transfermarkt.de: Sie fallen wohl noch bis zum Jahresende aus, Ihr Vertrag läuft noch bis 2010. Was sind vorrangig Ihre Ziele?

Kevin Artmann: In erster Linie möchte ich natürlich gesund werden und auch bleiben. Ich tue alles dafür, gestärkt aus der Verletzung wieder zu kommen. D.h. dass ich es schaffe, zur Rückserie 2010 wieder topfit zu sein. Dann will ich natürlich auf mich aufmerksam machen. Was danach passiert, steht noch in den Sternen.

Transfermarkt.de: Was möchten Sie generell noch erreichen?

Kevin Artmann: Wie gesagt, in erster Linie gesund bleiben. Dann denke ich, dass ich das Zeug habe in der Bundesliga zu spielen.

Transfermarkt.de: Was machen Sie, wenn Sie nicht gerade Fußball spielen?

Kevin Artmann: Neben dem Fußball ist Tennis eine angenehme Abwechslung für mich. Zudem gehe ich gern ins Kino oder höre Musik. Wenn ich zu Hause bin, versuche ich, mich vom Fußball etwas zu befreien, wobei mir meine Freundin immer behilflich ist. Ich will das Berufliche vom Privaten trennen, abschalten und damit den Kopf für neue Leistung freibekommen.

Transfermarkt.de: Bitte erzählen Sie eine Anekdote aus Ihrem Fußballerleben.

Kevin Artmann: Ich habe einmal beim Training ein Cent-Stück gefunden und habe mir gewünscht, mich nicht mehr so oft zu verletzen. Daraufhin habe ich mir noch in diesem Training das Außenband gerissen, später noch einmal und dann noch das Kreuzband. In diesem Sinne: Ciao Aberglaube!

Eine andere Sache war, als ich in der Saison 2006/2007 beim Heimspiel gegen den FC Magdeburg eine Ecke direkt verwandelt habe. Dies habe ich im Training zuvor schon geübt und unserem Torhüter gesagt, dass ich am Wochenende eine Ecke direkt reinschieße. Das wollte nur keiner glauben!


Bitte mal in den Bereich "Unsere Mannschaft" verschieben, kann dort leider keine Themen erstellen (was man ja vll ändern könnte oder?)

Also ich finde der Kevin wirkt in diesem Interview sehr auf dem Boden geblieben und das mit seinen Verletzungen tut mir für ihn leid. Ich hoffe er wird schnell gesund und bekommt von Werder ein Angebot über die Verlängerung seines Vertrags über 2010 hinaus, auch wenn es erstmal nur weiter für die II Mannschaft gilt, aber ich denke auf Dauer gesehen wäre er auch etwas für die I Mannschaft, so als Ersatz für evtl. mal aufhörenden Frings oder verletzten Marin (wenn er kommt)!

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Phoso: 08.06.2009 10:21.

08.06.2009 10:15
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Dumme frage: Spielt Artmann 2009/2010 noch bei Werder?
24.07.2009 12:24 Bremer1993 ist offline E-Mail an Bremer1993 senden Beiträge von Bremer1993 suchen Nehmen Sie Bremer1993 in Ihre Freundesliste auf
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Eigentlich schon, halt in der zweiten!
28.07.2009 10:38
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Jap, hab ich auch noch grad nachgelesen, finds eig. schade, dass er nur in der 2. ist..........................................Klar ist die Konkurenz auf den Plätzen groß..................
30.07.2009 00:21 Bremer1993 ist offline E-Mail an Bremer1993 senden Beiträge von Bremer1993 suchen Nehmen Sie Bremer1993 in Ihre Freundesliste auf
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